Fachinformation zu Inserat neben Seite 12
Sortis
®
10 mg/20 mg/40 mg/80 mg Filmtabletten – Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält 10 mg/20 mg/40 mg/80 mg Atorvastatin (als Atorvastatin-Calcium-(Trihydrat)). Liste der sonstigen Bestandteile:
Calciumcarbonat, mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat (10 mg Filmtablette: 27,25 mg, 20 mg Filmtablette: 54,50 mg, 40 mg Filmtablette: 109,00 mg, 80 mg Filmtablette: 218,00 mg), Croscarmellose-
Natrium, Polysorbat 80, Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 8000, Titandioxid (E 171), Talkum, Simethiconemulsion [USP], Stearat-Emulgatoren, Verdickungsmittel, Ben-
zoesäure, Sorbinsäure.
Anwendungsgebiete:
Hypercholesterinämie: Die Anwendung von Sortis ist zusätzlich zu einer Diät angezeigt zur Senkung erhöhter Gesamtcholesterin-, LDL-Cholesterin-, Apolipoprotein B-
und Triglyzeridspiegel bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab zehn Jahren mit primärer Hypercholesterinämie, einschließlich familiärer Hypercholesterinämie (heterozygote Variante) oder kombinierter
(gemischter) Hyperlipidämie (entsprechend Typ II a und II b nach Fredrickson), wenn Diät und andere nicht pharmakologische Maßnahmen keine ausreichende Wirkung erbringen. Sortis ist auch zur Senkung von
Gesamt- und LDL-Cholesterin bei Erwachsenen mit homozygoter familiärer Hypercholesterinämie angezeigt - entweder zusätzlich zu anderen lipidsenkenden Maßnahmen (z. B. LDL-Apherese) oder falls solche
Behandlungsmöglichkeiten nicht verfügbar sind. Vorbeugung kardiovaskulärer Erkrankungen: Zur Vorbeugung kardiovaskulärer Ereignisse bei erwachsenen Patienten, deren Risiko für ein erstes kardiovaskuläres
Ereignis als hoch eingestuft wird, zusätzlich zur Behandlung weiterer Risikofaktoren (siehe Abschnitt 5.1 der Fachinformation).
Gegenanzeigen:
Sortis ist kontraindiziert bei Patienten • mit Überempfindlichkeit
gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels • mit aktiver Lebererkrankung oder unklarer, dauerhafter Erhöhung der Serumtransaminasen auf mehr als das 3fache des oberen Nor-
malwertes • in der Schwangerschaft, während der Stillzeit und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine geeignete Verhütungsmethode anwenden (siehe Abschnitt 4.6 der Fachinformation).
Pharmakotherapeu-
tische Gruppe:
Mittel, die den Lipidstoffwechsel beeinflussen, HMG-CoA-Reduktasehemmer, ATC-Code: C10AA05.
Inhaber der Zulassung:
Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien.
Stand der Information:
Sep-
tember 2011.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit
anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 13
Seractil forte 400 mg - Filmtabletten – Zusammensetzung:
Eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses
Siliciumdioxid, Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000.
Anwendungsgebiete:
Akute und chronische Arthritis, wie chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis)
und andere Arthrosen; entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie Morbus Bechterew, Weichteilrheumatismus; zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen, schmerzhaften Schwellungen oder Entzündun-
gen, wie nach Verletzungen oder Operationen.
Gegenanzeigen:
Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: • mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR
oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels • bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicylsäure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen,
Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen • mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR Therapie steh. • mit beste-
henden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung) • mit zerebrovas-
kulären oder anderen aktiven Blutungen • mit aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa • mit schwerer Herzinsuffizienz • mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min) • mit schwerer Leber-
funktionsstörung • ab dem sechsten Monat der Schwangerschaft
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Nichtsteroidale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate, ATCCode: M01AE14.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig
Packungsgrößen:
10, 30, 50 Stück
Kassenstatus:
10, 50 Stück: Green Box 30 Stück: No Box
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn
Stand der Fach-
kurzinformation:
Dezember 2010. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwanger-
schaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 25
Aricept
®
5 mg/10 mg – Filmtabletten / Aricept
®
Evess 5 mg/10 mg – Schmelztabletten
Zusammensetzung:
Filmtabletten: 1 Filmtablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil Hydrochlorid entsprechend 4,56
mg/9,12 mg Donepezil als freie Base. 1 Filmtablette enthält 87,17 mg/174,33 mg Lactose.
Liste der sonstigen Bestandteile:
5 mg: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcel-
lulose, Magnesiumstearat. Filmu?berzug: Talkum, Macrogol, Hypromellose, Titandioxid (E171). 10 mg: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Mikrokristalline Cellulose, Hydroxypropylcellulose, Magnesiumstearat.
Filmu?berzug: Talkum, Macrogol, Hypromellose, Titandioxid (E171), Eisenoxid gelb (E172). Schmelztabletten: 1 Schmelztablette enthält 5 mg/10 mg Donepezil-Hydrochlorid entsprechend 4,56 mg/9,12 mg Donepe-
zil als freie Base.
Liste der sonstigen Bestandteile:
5 mg: Mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carrageen, Polyvinylalkohol. 10 mg: Mannitol, Hochdisperses Siliciumdioxid, Carrageen, Polyvinylalkohol, Eiseno-
xid (gelb) „E172“.
Anwendungsgebiete:
Aricept Filmtabletten/Aricept Evess Schmelztabletten sind indiziert zur symptomatischen Behandlung von leichter bis mittelschwerer Demenz vom Alzheimer-Typ.
Gege-
nanzeigen:
Aricept ist kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Donepezil Hydrochlorid, Piperidinderivate oder einen der anderen Inhaltsstoffe der Filmtabletten/Schmelztabletten.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Antidementiva; Cholinesterase-Hemmer; ATC-Code: N06DA02.
Inhaber der Zulassung:
Pfizer Corporation Austria Ges.m.b.H., Wien.
Stand der Information:
Juni 2011.
Ver-
schreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Angaben zu besonderen Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimit-
teln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 24
Bezeichung des Arzneimittels:
Concor Cor 1,25 mg Filmtabletten; Concor Cor 2,5 mg Filmtabletten; Concor Cor 3,75 mg Filmtabletten; Concor Cor 5 mg Filmtabletten; Concor Cor 7,5 mg Filmtabletten; Concor Cor
10 mg Filmtabletten;
Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält 1,25/2,5/3,75/5/7,5/10 mg Bisoprolol Hemifumarat
Anwendungsgebiete:
Behandlung der stabilen chronischen
Herzinsuffizienz bei eingeschränkter systolischer Linksventrikelfunktion zusätzlich zu ACE-Hemmern und Diuretika und optional zu Herzglykosiden
Gegenanzeigen:
Bisoprolol darf nicht angewendet werden bei
chronisch herzinsuffizienten Patienten mit: • akuter Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-Therapie mit inotropen Substanzen erforder. • kardiogenem Schock • AV-
Block II. oder III. Grades (ohne Herzschrittmacher) • Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-Syndrom) • sinuatrialem Block • Bradykardie mit weniger als 60 Schlägen/min vor Behandlungsbeginn • Hypotonie (systolischer
Blutdruck unter 100 mm Hg) • schwerem Asthma bronchiale oder schwerer chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung • Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder Raynaud-Syndrom • unbe-
handeltem Phäochromocytom • metabolischer Azidose • Überempfindlichkeit gegenüber Bisoprolol oder einem anderen Tablettenbestandteil
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Selektive Betarezeptorenblocker,
ATC Code: C07AB07
Liste der sonstigen Bestandteile: Concor Cor 1,25 mg:
Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon, vorverkleisterte Maisstärke, Maisstärke, mikrokristalline
Cellulose, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. Tablettenüberzug: Dimeticon, Talkum, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Hypromellose.
Concor Cor 2,5 mg:
Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesi-
umstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. Tablettenüberzug: Dimeticon, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Hypromellose
Concor Cor 3,75 mg:
Tabletten-
kern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. Tablettenüberzug: Eisenoxid gelb (E 172), Dimeticon, Macrogol
400, Titandioxid (E171), Hypromellose
Concor Cor 5 mg:
Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat.
Tablettenüberzug: Eisenoxid gelb (E 172), Dimeticon, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Hypromellose.
Concor Cor 7,5 mg:
Tablettenkern: Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristal-
line Cellulose, Maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. Tablettenüberzug: Eisenoxid gelb (E 172), Dimeticon, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Hypromellose.
Concor Cor 10 mg:
Tablettenkern: Hochdi-
sperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon, mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat. Tablettenüberzug: Eisenoxid rot (E 172), Eisenoxid gelb (E 172), Dimeticon,
Macrogol 400, Titandioxid (E171), Hypromellose.
Inhaber der Zulassung:
Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rp, apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den
Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkun-
gen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Stand der Information: Juli 2010
Bezeichung des Arzneimittels:
Concor 5 mg - Filmtabletten; Concor 10 mg - Filmtabletten;
Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
Concor 5 mg - Filmtablette enthält 5 mg Bisoprolol Hemifumarat.
Concor 10 mg - Filmtablette enthält 10 mg Bisoprolol Hemifumarat.
Anwendungsgebiete:
Essentielle Hypertonie, Angina pectoris
Gegenanzeigen:
Bisoprolol darf nicht angewendet werden bei: • bekannter
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Bisoprolol oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates • akuter Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-Therapie
mit inotropen Substanzen erfordert • kardiogenem Schock• AV-Block II. oder III. Grades (ohne Herzschrittmacher) • Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-Syndrom) • sinuatrialem Block • symptomatische Bradykardie •
symptomatische Hypotonie • schwerem Asthma bronchiale oder schwerer chronisch-obstruktiver Atemwegserkrankung • Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder Raynaud-Syndrom • unbe-
handeltem Phäochromocytom • metabolischer Azidose
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Selektive Betarezeptorenblocker, ATC Code: C07AB07
Liste der sonstigen Bestandteile:
Concor 5 mg: Siliziumdioxid,
Magnesiumstearat, Crospovidon, Zellulose, Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat wasserfrei, Methylhydroxypropylzellulose, Titandioxid (E171), Polyethylenglykol 400, Dimeticon, Eisenoxidgelb (E172) Concor 10
mg: Siliziumdioxid, Magnesiumstearat, Crospovidon, Zellulose, Maisstärke, Calciumhydrogenphosphat wasserfrei, Methylhydroxypropylzellulose, Titandioxid (E171), Polyethylenglykol 400, Dimeticon, Eisnoxidgelb
(E172), Eisenoxidrot (E172)
Inhaber der Zulassung:
Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den Abschnitten
Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entneh-
men Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Stand der Information: Juni 2008
Bezeichnung des Arzneimittels:
Concor plus - Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
Eine Filmtablette enthält 5 mg Bisoprololhemifumarat und 12,5 mg Hydrochlorothiazid
Anwen-
dungsgebiete:
Essentielle Hypertonie, wenn die alleinige Therapie mit ß-Blockern oder Diuretika nicht ausreichend wirksam ist.
Gegenanzeigen:
• bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Bisoprolol,
Hydrochlorothiazid, oder andere Thiazide, Sulfonamide oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates • akute Herzinsuffizienz oder während einer Dekompensation der Herzinsuffizienz, die eine i.v.-Therapie
mit inotropen Substanzen erfordert • kardiogener Schock • AV-Block II. oder III. Grades (ohne Herzschrittmacher) • Sinusknotensyndrom (Sick-Sinus-Syndrom) • sinuatrialer Block • symptomatische Bradykardie • aus-
geprägte Hypotonie (systolisch weniger als 90mm Hg) • schweres Asthma bronchiale oder schwere chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung • Spätstadien der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit oder
Raynaud-Syndrom • unbehandeltem Phäochromocytom (siehe Abschnitt 4.4 „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“) • therapieresistenter Kaliummangel • schwere Hyponatriämie
• Hyperkalzämie • schwere Nierenfunktionsstörung mit Oligurie und Anurie (Serumkreatinin über 1,8 mg/100 ml und/oder Kreatininclearance unter 30 ml/min) • akute Glomerulonephritis • schwere Leberfunkti-
onsstörung, einschließlich Präkoma und Koma hepaticum • metabolische Azidose • Gicht • Schwangerschaft und Stillzeit
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Selektiver-Beta-Rezeptorenblocker und Thiazide, ATC
Code: C07BB07
Liste der sonstigen Bestandteile:
Siliziumdioxid, Magnesiumstearat, Zellulose, Maisstärke, Kalziumhydrogenphosphat, Methylhydroxypropylzellulose, Titandioxid (E171), Macrogol, Dimeticon, Eise-
noxidrot (E172), Eisenoxidschwarz (E172)
Inhaber der Zulassung:
Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Informationen zu den
Abschnitten Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln und sonstige Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen
entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Stand der Information: Mai 2009
32
| ARZT IM LÄNDLE
04-2012
SERV I CE
1...,22,23,24,25,26,27,28,29,30,31 33,34,35,36