AIL November 2018
N unmehr wird im Rahmen der Kampagne ein Info- Paket mit Flyern, Plakaten und Stickern zur Verfügung gestellt. Ordinationen und Gruppenpraxen, die diese Kampagne unterstützen und Frauen besonders informieren möchten, können dieses kostenlose Informationsmaterial gerne unter www.meine-brust.at/infomaterial- bestellen oder unter s.jamnig@ae- rztekammer.at anfordern. Ergänzend wird mitgeteilt, dass im Herbst im Rahmen einer zwei- ten Welle Aufmerksamkeit für die Kampagne und das Thema Brust- krebs-Früherkennung folgender- maßen geschaffen wird: • In den Monaten September und Oktober wird die Kampagne über Wartezimmer-TV österreichweit vorgestellt. • In der aktuellen Ausgabe der Ös- terreichischen Ärztezeitung wur- de mit einem doppelseitigen In- serat auf die Kampagne, die neu- en Website-Services und das In- fo-Paket für Ordinationen auf- merksam gemacht. • Auf der Website www.meine- brust.at sind die wichtigsten In- formationen rund um das Brust- krebs-Früherkennungsprogramm nun auch auf Bosnisch, Kroa- tisch, Serbisch und Türkisch ver- fügbar. • Die Online-Aktivitäten wie Fa- cebook-Werbung werden nun mehrsprachig und noch stär- ker regional ausgespielt, was be- reits zu weiteren Steigerungen der Klick-Raten geführt hat. • Die Österreichische Krebshilfe hat die Kampagne und die Servi- ces auf unserer Website im Zuge ihrer Pink-Ribbon-Kampagne in die aktuelle Brustkrebs-Broschü- re sowie in die Österreich-Tour aufgenommen. Bei Fragen und für Feedback zur Kampagne stehen die Zustän- digen gerne zur Verfügung: pres- se@meine-brust.at. Info-Paket der Positiv-Imagekampagne „Meine Brust. Ich schau drauf.“ der ÖÄK/ Bundesfachgruppe Radiologie Seit März dieses Jahres macht die ÖÄK/BURA mit der Initiative „Meine Brust. Ich schau drauf.“ (www.meine-brust.at ) Frauen in ganz Österreich auf das Angebot des Brustkrebs-Früherken- nungsprogramms (BKFP) aufmerksam. Ziel ist es, Bewusstsein für Brustkrebs-Früherkennung zu schaffen und allen Frauen ab 40 Jahren in jedem Bundesland einen raschen und möglichst direkten Zugang zur Mammografie zu ermöglichen. Die Unterstützung der Vertrauensärztinnen und Vertrauensärzte ist dabei ganz wesentlich. Ihre Einbindung ist ja im Rahmen der Programm- verlängerung des BKFP gelungen. ARZT IM LÄNDLE 11-2018 | 9
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