AIL März 2019
I n der Impfaktion 2019 gibt es fol- gende Impfstoffe: • Die Firma Pfizer Corporation Austria GmbH stellt den Impf- stoff FSME-IMMUN 0,5 ml (2,4 µg Antigen, Stamm Neudörfl) und den FSME-IMMUN 0,25 ml Juni- or (1,2 µg Antigen, für Kinder vom vollendeten 1. bis zum vollendeten 16. Lebensjahr) zur Verfügung. • Von der Firma GlaxoSmithKline Pharma GmbH ist der Impfstoff Encepur® 0,5 ml (1,5 µg Anti- gen, Stamm Karlsru- he) und 0,25 ml für Kinder (0,75 µg Anti- gen, vom vollendeten 1. bis zum vollende- ten 12. Lebensjahr) erhältlich. Die meisten Kran- kenkassen gewähren für die Impfung Kos- tenzuschüsse. Der je- weilige Zuschuss wird direkt beim Kauf des Impfstoffes in der Apotheke abge- zogen. Den Ärztinnen und Ärzten mit Hausapotheke ist es freigestellt, mit den Krankenkassen direkt zu verrechnen. Es darf darauf hingewiesen werden, dass das FSME-Vakzin wie andere Impfstoffe rezeptpflichtig ist. Der Proband bekommt also seinen Impfstoff nur gegen ein Pri- vatrezept eines Arztes. Erst dann FSME-Impfaktion 2019 Die FSME-Impfaktion 2019 findet vom 1.2. bis 31.8.2019 statt. Während dieses Zeitraumes ist der Erwachsenen-Impfstoff in den Apotheken zum verbilligten Preis von € 35,80 (inkl. 10%MwSt.) sowie der Kinder-Impfstoff zu € 31,30 (inkl. 10%MwSt.) erhältlich. Das von der Bundeskurie niedergelasse- ne Ärzte empfohlene Impfhonorar beträgt für den Aktionszeitraum € 16,–. In diesem Betrag ist keine Mehrwertsteuer enthalten, da ärztliche Leistungen unecht umsatzsteuerbefreit sind. FSME kann Sie AUS dem leben reissen Mit freundlicherUnterstützung von PfizerCorporationAustriaGmbH,Wien *Die FSME-Impfungbietet ausschließlichSchutz vorder Frühsommermeningoenzephalitis (FSME) |Medieninhaber:Verein zur Förderungder Impfaufklärung,Wien |Produziert von:ÖsterreichischerApothekerverlag,Wien |Standder Information:November 2018 sollte die Impfung bei gegebener Impffähigkeit unter Beachtung der Arzneimittelsicherheit (Kühlkette!) vorgenommen werden. Der emp- fohlene Impfbeitrag ist als Entgelt für alle ärztlichen Schritte anzuse- hen, inkludiert also auch die Aus- stellung des Rezeptes. Damit soll der soziale Charakter und die gesundheitspolitische Dimension dieser österreichweiten Impfaktivi- tät unterstrichen und ein Abwan- dern der Probanden zu anderen Institutionen und subventionellen Impfangeboten verhindert werden. Informationsmaterial kann von jeder Kollegin und jedem Kollegen beim Österreichi- schen Apothekerverlag verkauf@apoverlag.at bzw. unter Tel. 01/40 23 588-535 angefordert werden. A-6830 Rankweil T +43 5522 39737 info@webmed.at www.webmed.at „Ich bin froh, dass ich umgestiegen bin. Die Abläufe sind nun wesentlich einfacher und schneller." Dr. Andreas Mutschlechner Steyr ARZT IM LÄNDLE 03-2019 | 25
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