Für ein heilsames Miteinander - Buch 2: Feldstecher

66 67 1.3 Entwicklungskreis C: Politisches Gestalten (Michael Jonas, Jürgen Heinzle, Günter Schobel, Joachim Hechenber- ger, Claudia Riedlinger, Thomas Jungblut, Gabriele Bösch, Jan Di Pauli) Zusammenfassung der Ideen/Diskussion: Befragung Mitglieder nach Wünschen, Bedürfnissen, Veränderungen Projekt mit externer Beratung und mit Impulsreferat wie von Petra Wähning am Beginn zur Vorbereitung des Gesprächs zwischen ÄK, Politik, Sozialversicherung neue Kommunikationswege: Sammeln E-Mailadressen in Ordinationen (Wartezimmer TV) moderierter Versöhnungsprozess zw. den verschiedenen Ärztegrup- pen. Erwartungshaltung der eigenen Ärztegruppe vor den anderen Unterstützung der Prävention durch die Wirtschaft: AUF! Teil-AUF! neuer Ton, neue Farben – Künstler Positionierung zur Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie Suche nach Verbündeten in Wirtschaft, Kunst Ausbildung für Funktionäre (Wissen aus Wirtschaft reinholen, nicht aus Institutionen wie WK, IV, ÄK sondern Beispiel Managementcenter STG) Ausbildung AM, Arztgehilfen Entwicklung „innovativer“ neuer Projekte zur Patientenversorgung aus Ärzteschaft und Umsetzung im bestehenden rechtlichen Rahmen Wie kommen wir ins Tun? Sammlung der möglichen Widerstände: Zeit – Wer macht das? Geld – Was kostet das? Vertrauen Struktur in der Kammer entspricht nicht den gewünschten neuen Qualitäten Entflechtung von der Pharmaindustrie provoziert „reinigendes Gewitter“ Daraus folgen Überlegungen für erste konkrete Projekte (Schritte, die wir umsetzen): 1.3.1. Befragung Mitglieder ÄKVBG 1.3.2. Versöhnungsprozess: Motto: „Neuer Ton, neue Farben“, mit ex- terner Beratung a_ intern: innerhalb der Ärzteschaft zw. den verschiedenen Ärztegruppen (Vorgaben aus Fachgruppen – gemeinsame Treffen) b_ extern: Offene Aussprache mit Systemplayern (Politik: LR, LH – SV: GKK - AK, WiKa, IV – KHBG) gemeinsame Projekte, gemeinsame Kommunikation — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — 3.1.3.3 Neue Kommunikationswege: Wie kommt man zu Adressen (von PatientInnen)? (z.B. Sammeln E-Mailadressen in Ordinationen, Wartezimmer TV) Externer Newsletter (für Bevölkerung als potentielle PatientInnen) Zeitung für Bevölkerung 3.1.3.4 Teilkrankenstand regeln: ÄKVBG mit Wirtschaft, AK, Gewerk- schaft 3.1.3.5 Entwicklung innovativer Patientenversorgungssysteme 3.1.3.6 Prävention neu aufstellen („Wir werden das gesündeste Bundes- land Österreichs/Vorbild einer gesunden Region“), mit Unterstützung durch die Wirtschaft/Tourismus ... ? Generell: ÄKVBG als Initiatorin AD 2. & 3. Fragen und Diskussion der Ergebnisse in Dreier- gruppen (je 1 aus A, B,C) Mit der Frage: Welche Projekte sollen wir angehen? AD 4. Sammlung der priorisierten Projekte: Vor der Abstimmung entsteht eine Grundsatzdiskussion in der Ge- samtgruppe: Es ist eine Herausforderung, die Projekte zu priorisieren. Präsident Michael Jonas gibt das Versprechen, dass alle Ideen reali- siert werden sollen. Das mit dem Dialog müssen wir alle noch viel üben ...dass wir nicht in die alten Muster fallen. Politisches Gestalten Visionstage zwei Visionstage zwei

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