Für ein heilsames Miteinander - Buch 2: Feldstecher
110 111 11.1.2 Fragen und Inputs für die Kleingruppenarbeiten 1. Was trägt positiv zu einer freundschaftlichen Verbundenheit unter der Vorarlberger Ärzteschaft bei? Was macht ein Netzwerk attraktiv? Wie entstehen spannende Netzwerke? Wie wird ein Feuer entfacht? Was ist dem inneren Zusammenhalt einer Gemeinschaft dienlich? Was bringt gegenseitige Unterstützung, Leichtigkeit und Freude? 2. Worin ist „gsi-med“ (als Äquivalent zu „styria-med“) eine Antwort auf die ursprünglichen Ziele der „Inneren Versöhnung? Worin leistet die Plattform/das Netzwerk einen Beitrag zur Erfüllung der Vision? Was sind die Stärken und Schwächen von „gsi-med“? Was spricht mich an, wo habe ich Bedenken? 3. Wenn ich mir ein lebendiges, spannendes Netzwerk unter den Gesundheitsberufen vorstelle, dann . . . hat es folgende Qualitäten . . . begeistern wir Leute und kommen in die Breite, indem wir. . . . wird es organisiert, finanziert und begleitet von . . . brauchen wir folgende Unterstützung bzw. Strukturen . . . — — — — — — — — — — — 11.1.3 Ernte aus den Kleingruppen Was trägt positiv zu einer freundschaftlichen Verbundenheit unter der Vorarlberger Ärzteschaft bei? Gruppe Mathias Ortner, Peter Pfeifer, Leonard Clemens, Pa- trick Clemens, Jutta Gnaiger-Rathmanner, Barbara Österle, Günter Schobel Vielseitigkeit der Netzwerkaktivitäten (Sport, Fami- lie, fachlicher Inhalt, Interdisziplinarität) EINFACH TUN, ORGANISIEREN Bestehende Gruppen aus unterschiedlichen Fach- richtungen erfassen (es gibt schon Stammtische), verbinden, vernetzen, nutzen EINLADEN Kultur der Offenheit leben, fachübergreifender Austausch ENTWICKELN Gruppe Katharina Fenkart, Birgit Plankel, Benjamin Walla, Ruth Krumpholz, Gabriele Bösch, GuntramWinder Wir wollen uns in angenehmer Atmosphäre persön- lich kennenlernen und austauschen TREFFEN Wir wollen administrative Notwendigkeiten mini- mieren oder optimieren (durch besseren Informa- tionsaustausch) und dadurch Arbeitszufriedenheit verbessern OPTIMIEREN Netzwerk soll Spaß machen und Generationswech- sel berücksichtigen (neue Medien für Kommunika- tion einbinden, Apps) CHATTEN Visionstage drei Visionstage drei
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