Für ein heilsames Miteinander - Buch 2: Feldstecher
128 129 Kapitel 12 ERNTE FÜR DAS KERNTEAM Kernteam: Michael Jonas, Patrick Clemens, Karin Metzler, Elke Kovatsch, Burkhard Walla, Thomas Jungblut, Bettina Grager, Ruth Krumpholz, Hermann Blaßnig, Bernhard Schlosser, Jürgen Heinzle, Joachim Hechenberger 12.1 Gespräch im Kernteam (mit Inputs von außen) Teil IV Ausblick. Nächste Schritte „Weitermachen“ gehört. TUN. Beginnen. Bettina Grager Bruucht‘s des? Jo des bruuchts! Ruth Krumpholz Es braucht es mehr denn je am Standort Vorarlberg – auf den Boden bringen. Das Schaffen der Mentoring-Kultur muss uns allen Selbstverständnis werden. Hermann Blaßnig Viele Kreise schließen sich. Wir reden von Wert- schätzung, Anerkennung – und all das äußert sich im Mentoring-Projekt. Bernhard Schlosser Begeisterung ist wieder groß. Wünsche mir auch außerhalb der Runde Ärzte, die mittun. Jürgen Heinzle Wunsch war da, Feuer weiter auszubreiten. Das ist passiert: Danke! Patrick Clemens Mentoring wird eh passieren, aber beim Netzwerk macht er sich Sorgen. Wünscht sich Harmonisierung der Vorstellungen. Verweist auf Impulsreferat von Mohr – Wertschätzung. Beginnen! Michael Jonas Wertschätzung ist das Thema der inneren Versöhnung; Beide Entwicklungskreise dienen dieser Aufgabe. Klare strategische Ausrichtung; danke allen für`s viele gemeinsame Stärkende. Karin Metzler Zuerst tun – und dann schauen, welche Strukturen wir bauen. Joachim Hechenberger Bedankt sich für Öffnung für Nicht-Mediziner Elke Kovatsch Danke für alle, die mitdenken. Netzwerk: der ra- dikale Respekt, weniger die Strukturen wichtig. Geht in guter Stimmung und erfüllt nach Hause. Burkhard Walla Fühlt sich legitimiert, jetzt zu starten. Thomas Jungblut Bin froh, dass der Visionsprozess weitergeht. Viele Vorurteile sind weg. Ruth Krumpholz Wenn wir nach innen gut kommunizieren, werden wir es auch nach außen tun. Jutta Gnaiger-Rathmanner ÄK-Strukturen nützen Leonard Clemens Visionstage drei Visionstage drei
Made with FlippingBook
RkJQdWJsaXNoZXIy MTY1NjQ=