Für ein heilsames Miteinander - Buch 2: Feldstecher

76 77 Ein Schritt auf einem neuen Weg – Gratulieren zur Öffnung Lange gebraucht für ein gutes Ergebnis, aber nun sind in der Tat fassbare und machbare Projekte entstanden. – Schön, dass es mit der Identitätsfrage am Fundament beginnt. – Dass es um Begegnung und Miteinander und ein gemeinsames Gestalten des Weges geht, ist ein großes Geschenk. – Hat sich fast wie eine Wurzelbehandlung an- gefühlt - Arbeit war intensiv und spannend, hab’ gemerkt, wie sie in einen Flow gekommen ist. – Ich sehe das Pro- jekt, die Gruppe von Menschen, mit denen ich weiterarbei- ten werde und das freut mich. – Finde es wichtig, dass die kleinen, feinen Projekte, die wir schnell umsetzen können, nicht untergehen. – Toll, dass sich so viele Externe die Zeit für die Ärztekammer nehmen. – Finde es gut, dass man sich zuerst mit sich selber befasst, bevor man ins Außen geht. – Für mich zentral ist das Wort Miteinander, ange- fangen unter euch ÄrztInnen, aber auch ein Miteinander mit den anderen Berufsgruppen, denn nur so kann eine allgemeine Zufriedenheit erreicht werden. – Ich möchte der Kammer gratulieren zur Öffnung und es gefällt mir, dass nun etwas da ist für Innen und etwas für Außen – Freue mich auf die Arbeit in meiner Gruppe. – Wir sind, was wir fühlen und wahrnehmen. In der Wut sind wir unsere Wut. In der Liebe sind wir die Liebe. Beim Anblick eines schneebedeckten Berges sind wir der Berg. Träumend sind wir der Traum. Thich Nhat Hanh „Bin gespannt, wie das durchs Präsidium der ÄK geht und wie da die Wege sich verschlängeln." Ich sehe jetzt einen Weg, wie ich als eher unerfahrener Arzt in diesen Kreisen einen Platz haben kann. – Das mit dem Dialog müssen wir noch viel üben und auch daran erinnert werden, dass wir nicht in die alten Muster fallen. – Bin Nicht-Mediziner und sehr dankbar, dass ich dabei sein durfte. Ich glaube, ich habe hier mehr profitiert als ich eingebracht habe. – Danke! Hirn – Herz – Hand Ärztekammer für ein heilsames Miteinander „Danke für’s Teilnehmen-Können am Prozess, bin beeindruckt, dass hinter der ÄKVBG, die für mich als Kammer immer undurchsichtig und unlebendig war, Menschen stehen, die ringen um ihre Identität, um ihren Beruf und ihre Berufung." „Ich kammit einer unglaublichen Wertschätzung für euch hierher. Es hat mich tief berührt, dass die ÄKVBG sich öffnet, dass Worte wieder fallen wie Traumberuf und wer vertritt die Patienten in gesundheitspolitischen Themen. Da bin ich als Patient dankbar, dass Ärzte sich für mich einsetzen. Ich bin stolz auf das, was ihr hier macht. Und diese Verdichtung, die hier passiert ist, die führt zu einem Claim (s.u.), zur Essenz. Und dann möchte ich euch noch sagen, es gibt ja die Eigenermächtigung." Gabriele Bösch Visionstage zwei Visionstage zwei

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