Hohenemser
Ultraschall-Kurse 2012
nach Ausbildungsrichtlinien der
ÖGUM/DEGUM
Abdomensonographie – Abschluss und
Refresherkurs:
11. - 13. Oktober 2012
Ort:
LKH Hohenems, Bahnhofstraße 31,
6845 Hohenems
Anmeldeadresse:
VORARLBERG
Turnusärzte-Fortbildungsver-
anstaltungen 2012
Die Fortbildungsveranstaltungen für Turnusärzte
im Jahr 2012 finden zu folgenden Termin statt:
14. Juni 2012
Entzündliche tumoröse Erkrankungen im HNO-Be-
reich, Ursachen und Behandlungen der Epistaxis
11. Oktober 2012
Allergie – Diagnostik und Therapie
13. Dezember 2012
Traumatologie, Fremdkörper im HNO-Bereich,
Sprach- und Stimmstörungen
Ort:
LKH Feldkirch, vorderer Teil der Aula
Zeit:
jeweils am Donnerstag von 17 - 19 Uhr
Anerkennung für das DFP:
2 fachspezifische Punkte
Vorarlberger Ausbildungskurs:
ÖÄK-Diplom Manuelle Medizin
Das Turnusärztereferat der Vorarlberger Ärzte-
kammer organisiert in Zusammenarbeit mit der
Deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin
(MWE), Isny/BRD einen Ausbildungskurs zur
Erlangung des ÖÄK-Diploms Manuelle Medizin
Kurs I:
23.-28. Juni 2012
(inkl. ein Tag Einführungskurs)
Kurs II:
Oktober 2012
Kurs III-IV:
2013
Kursleitung:
Dr. Hermann Locher, Tettnag, BRD
FA für Orthopädie & Unfallchirurgie
ÖÄK-Diplom:
Entspricht den Richtlinien der
ÖÄK bzw. der ÖAMM zur Zusatzbezeichnung:
„Diplom Manuelle Medizin“.
Kursanzahl:
5 Teilkurse je 60 Stunden
(Zeitrahmen ca. 2 bis 2 1/2 Jahre)
Kursgebühr:
Euro 585,–/Kurs
Mitglieder der Gesellschaft: Euro 705,–/Kurs
Nichtmitglieder Euro 129,–/Jahr Mitgliedsbeitrag
Ort:
Zentrales Seminarhotel bzw.
Seminarzentrum in Vlbg.
Kontakt:
Tel. 0664/60600424
Tel. 05552/6032607
Qualitätszirkel Homöopathie
Wann:
Mittwoch, 30. Mai 2012, um 19.30 Uhr
Wo:
Landgasthof Schäfle, Altenstadt, Feldkirch
Thema:
Homöopathie in der komplementären
Karzinomtherapie
Referenten:
Dr. Edith Ender, Altach und
Dr. Agnes Thurnher, Wolfurt
Die komplementärmedizinische Begleitung wird
von vielen Karzinompatienten gewünscht. Die
Homöopathie bietet ein Arzneispektrum für die
Nebenwirkungen und Nachwirkungen der
Chemo- und Radiotherapie. Daran kann sich
eine gezielte konstitutionelle Rezidivprophylaxe
anschließen.
Organisation und Anmeldung:
Dr. Jutta Gnaiger-
Rathamnner,
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| ARZT IM LÄNDLE
05-2012
FORTBI LDUNG
nahrung geben und dann allmählich feste Nah-
rung einführen.
In letzter Zeit wird öffentlich diskutiert, ob es
nicht sinnvoll wäre wieder früher (ab dem 4.
Monat) mit der Beikost zu beginnen.
Das führt zu Verunsicherungen in Fachkreisen,
aber auch bei den jungen Eltern. Sie bekom-
men unterschiedliche Empfehlungen und wis-
sen nicht mehr, was denn nun das „Beste“ für
ihr Kind ist.
Der Übergang vom Stillen zum Familientisch
sollte allmählich und individuell erfolgen. Über
die unterschiedlichen Möglichkeiten und die
neuesten wissenschaftliche Erkenntnisse wollen
wir sprechen und diskutieren.
Bodenseedialoge 2012
„Schwangerschaft und
Psyche“
Wann:
7./8. September 2012
Wo:
Festspielhaus in Bregenz
Themen:
• Psychische Prozesse in der Schwangerschaft
• Die Betreuung der psychisch kranken
Schwangeren
• Die Betreuung von Schwangeren nach
früheren, traumatisch verlaufenen
Schwangerschaften
• Die Bedeutung von Schwangerschaft und
Geburt für die frühe Mutter-Kind-Bindung
Sie finden das detaillierte Programm und wei-
tere Informationen auf
Notarztfortbildung 2012
(gem. § 40 Abs. 3 Ärztegesetz)
Termin:
13./14. Oktober 2012
Ort:
Katastrophenzentrum (Landesfeuerwehr-
schule), Florianistraße 1, Feldkirch
Teilnahmegebühr:
Euro 250,–
Anmeldungen:
Ab sofort! Die Teilnahme er-
folgt in der Reihenfolge der Einzahlung der
Kursgebühr auf das Konto 20.982 bei der Raiff-
eisenbank Dornbirn, lautend auf Ärztekammer
für Vorarlberg, Notfallmedizin, BLZ: 37420.
Nach Anmeldeschluss wird bei Zustandekom-
men der Fortbildung bei Nichtteilnahme die
Kursgebühr nicht rückerstattet.
Anmeldeschluss:
1. September 2012
Wissenswerte Neuigkeiten
über die Beikost
Wann:
10. Mai 2012, 19.00 Uhr
Wo:
LKH Feldkirch, Panoramasaal
Referentin:
Gitte Nicklisch (Stillbeauftragte
Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin)
Jahrzehnte lang gab es im deutschsprachigen
Raum ziemlich einheitliche Empfehlungen zur
Einführung von Beikost. Nämlich sechs Monate
ausschließlich Stillen oder Säuglingsanfangs-