AIL November 2017 - page 32

Fachinformation zu Inserat neben Seite 29
Cerebokan
®
80mg – Filmtabletten. Inhaber der Zulassung:
Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland. Vertrieb in Österreich: Austroplant-Arzneimittel GmbH, Wien.
Qualitativeundquantitative
Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält alsWirkstoff: 80mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern (EGb 761
®
) (DEV = 35 - 67:1). Der Extrakt ist quantifiziert auf 17,6 – 21,6mg Ginkgoflavonglykoside und 4,32 – 5,28mg Terpenlaktone, davon
2,24 – 2,72 mg Ginkgolide A,B und C und 2,08 – 2,56 mg Bilobalid. Erstes Auszugsmittel Aceton 60%m/m. Liste der sonstigen Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Siliciumdioxid (hochdispers, wasserfrei), Cellulose (mikrokristalline), Maisstärke,
Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (pflanzlichen Ursprungs), Hypromellose, Macrogol 1500, Dimeticon, alpha-octadecyl-omega-hydroxypoly(oxyethylen)-5, Sorbinsäure, Eisenoxid rot (E-172), Eisenoxid braun (E-172), Titandioxid (E-171),
Talkum.
Anwendungsgebiete:
Cerebokan 80 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkon-
zeptes bei dementiellen Syndromenmit der Leitsymptomatik: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Kopfschmerzen. Zur primären Zielgruppe gehören Patientenmit dementiellem Syndrom bei primär
degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz undMischformen aus beiden. Das individuelle Ansprechen auf dieMedikation kann nicht vorausgesagt werden. Hinweis: Bevor die Behandlungmit Cerebokan 80mg - Filmtabletten begonnenwird, sollte
geklärtwerden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch zu behandelndenGrunderkrankung beruhen. Verlängerung der schmerzfreienGehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FONTAINE (Claudicatio
intermittens) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Vertigo.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen denWirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels,
Schwangerschaft.
PharmakotherapeutischeGruppe:
Andere Antidementiva, Ginkgo biloba.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wechselwirkungen, Schwangerschaft
und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 8
LisAm® 10mg/5mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
Jede Tablette enthält 10 mg Lisinopril (als Dihydrat) und 5 mg Amlodipin (als Besilat). Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose; Carboxymethylstärke-
Natrium; (Typ A); Magnesiumstearat [pflanzlich].
LisAm® 20mg/5mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
Jede Tablette enthält 20 mg Lisinopril (als Dihydrat) und 5 mg Amlodipin (als Besilat). Sonstige Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose; Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A); Magnesiumstearat [pflanzlich].
LisAm® 20mg/10mg Tabletten. Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
Jede Tablette enthält 20 mg Lisinopril (als Dihydrat) und 10
mg Amlodipin (als Besilat). Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose; Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A); Magnesiumstearat [pflanzlich].
Anwendungsgebiete:
Behandlung der essentiellen Hypertonie bei Erwachsenen. LisAm® ist als
Substitutionstherapie für erwachsene Patienten bestimmt, deren Blutdruck mit gleichzeitiger Verabreichung von Lisinopril und Amlodipin in derselben Dosis angemessen eingestellt ist.
Gegenanzeigen:
Bezogen auf Lisinopril: Überempfindlichkeit
gegen Lisinopril oder einen anderen Angiotensin Converting Enzyme (ACE)-Hemmer. Angioödem im Zusammenhangmit einer früheren Therapiemit ACE Hemmern. Hereditäres oder idiopathisches Angioödem. Schwangerschaft im 2. oder 3. Trimester
(siehe Abschnitte 4.4 und 4.6). Die gleichzeitige Anwendung von LisAm®mit Aliskiren-haltigen Arzneimitteln ist bei Patientenmit Diabetesmellitus oder eingeschränkter Nierenfunktion (GFR < 60ml/min/1,73m²) kontraindiziert (siehe Abschnitte
4.5 und 5.1). Bezogen auf Amlodipin: Überempfindlichkeit gegen Amlodipin oder andere Dihydropyridin-Derivate. Schwere Hypotonie. Schock (einschließlich kardiogener Schock). Obstruktion des Ausflusstrakts des linken Ventrikels ( hochgradige
Aortenstenose). Hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach akutemMyokardinfarkt. Bezogen auf LisAm®: Alle oben beschriebenen Gegenanzeigen, die sich auf die individuellen Einzelbestandteile beziehen, beziehen sich ebenso auf die feste
Kombination LisAm®. Überempfindlichkeit gegen einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
ACE Hemmer und Calciumkanalblocker, Lisinopril und Amlodipin; ATC-Code: C09BB03.
Abgabe:
LisAm® 10mg/5mg Tabletten, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. LisAm® 20mg/5mg Tabletten, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. LisAm® 20mg/10mg Tabletten, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig.
Phar-
mazeutischer Unternehmer:
+pharma arzneimittel gmbh, A-8054 Graz, E-Mail:
Weitere Angaben zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungenmit anderen Arzneimitteln oder sonstigenWechselwirkungen, Schwangerschaft
und Stillzeit, Gewöhnungseffekten und zu denWarnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachinformation zu Inserat neben Seite 9
Normhydral – löslichesPulver. Zusammensetzung:
1 Beutel zu 13,1 g enthält: 10 gWasserfreie Glucose, 0,875 gNatriumchlorid, 1,475 gNatriumcitrat 2H20, 0,750 g Kaliumchlorid, (Die trinkfertige Lösung enthält: Glucose 111mmol/l, Natrium 60
mmol/l, Kalium 20mmol/l, Citrat 10mmol/l, Chlorid 50mmol/l). Hilfsstoffe: Siliciumdioxid.
Anwendungsgebiete:
Normhydral wird angewendet zur oralen Elektrolyt- und Flüssigkeitszufuhr bei akutenDurchfallerkrankungenmit und ohne Erbrechen
bei Jugendlichen und Erwachsenen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Unstillbares Erbrechen, schwere Bewusstseinstrübung und Bewusstlosigkeit, Schock, metabolische Alkalose,
Anurie, Monosaccharid-Malabsorption, schwere Nierenfunktionsstörung.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Elektrolyte mit Kohlenhydraten, ATC-Code: A07CA.
Packungsgrößen:
5 Beutel.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Kassenstatus:
Green Box.
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn, Österreich.
Standder Fachkurzinformation:
10. 07. 2014. Weitere Angaben zuWarnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungenmit anderen
Arzneimitteln und sonstigenWechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
SERVICE
FACHINFORMATIONEN
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Fachinformation zu Inserat neben Seite 28
Adenuric 80mg Filmtabletten, Adenuric 120mg Filmtabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Jede Tablette enthält 80mg bzw. 120mg Febuxostat. Sonstige Bestandteile: Jede Tablette enthält 76,50mg bzw. 114,75mg Lactose
(als Monohydrat). Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Hyprolose, Croscarmellose-Natrium, Siliciumdioxid-Hydrat. Filmüberzug: Opadry II gelb, 85F42129 enthält: Poly(vinylalkohol), Titandioxid
(E171), Macrogol 3350, Talkum, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172).
Anwendungsgebiete:
Adenuric ist zur Anwendung bei Erwachsenen bestimmt. Adenuric 80mg: Behandlung der chronischen Hyperurikämie bei Erkrankungen, die bereits zu
Uratablagerungen geführt haben (einschließlich eines aus der Krankengeschichte bekannten oder aktuell vorliegenden Gichtknotens und/oder einer Gichtarthritis). Adenuric 120 mg: Adenuric wird angewendet zur Behandlung der chronischen
Hyperurikämie bei Erkrankungen, die bereits zu Uratablagerungen geführt haben (einschließlich eines aus der Krankengeschichte bekannten oder aktuell vorliegenden Gichtknotens und/oder einer Gichtarthritis). Adenuric wird angewendet zur
Vorbeugung und Behandlung einer Hyperurikämie bei erwachsenen Patienten mit hämatologischen Malignomen, die sich einer Chemotherapie mit einemmittleren bis hohen Risiko für ein Tumorlyse-Syndrom (TLS) unterziehen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen denWirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile.
PharmakotherapeutischeGruppe:
Gichtmittel, Urikostatika, ATC-Code: M04AA03.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Zulassungsinhaber:
Menarini International
Operations Luxembourg S.A., 1, Avenue de la Gare, L-1611, Luxemburg.
Standder Fachkurzinformation:
Jänner 2017. Weitere Angaben zu den Abschnitten Dosierung und Art der Anwendung, BesondereWarnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für
die Anwendung, Wechselwirkungenmit anderen Arzneimitteln und sonstigeWechselwirkungen, Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
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