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Bucher Verlag hohenems – Wien – Vaduz
T 05576-71 18-0
Hardcover | Schutzumschlag
13,5 x 21,5 cm | 200 Seiten
eur 19,90
ISBN 978-3-99018-258-1
Klaus Feldkircher
Riss im Leben
Geschichte eines Gehirnschlag-Patienten
Wie ein Tag ein Leben verändert. – Der 29. September
2010 sollte eine entscheidende Wende im Leben von
Kurt Gerszi bringen. Bereits am Morgen dieses Herbst-
tages verspürte er stechende Schmerzen im Kopf. Nach
einer Besprechung am Vormittag fuhr er nach Hause,
um sich hinzulegen. Doch das Schicksal nahm seinen
unabänderlichen Lauf. Kurt Gerszi brach zusammen –
Ponsblutung.
Das Buch behandelt das Schicksal von Kurt Gerszi in
biographischer Form und rollt sein Leben vor und nach
der Gehirnblutung auf. Es zeigt exemplarisch den Fall
eines Patienten, der wieder aufsteht und sich seinem
Leben stellt. Auch das kann Aufarbeitung sein.
aus: Angelika Kauffmann. Blütezeit London
P. Schöbi | H. Sonderegger (Hg.)
Rheticus
Wegbereiter der Neuzeit
Im Mai 1539 trat ein 25-jähriger Gelehrter
aus Feldkirch eine Reise an, die die wissen-
schaftliche Welt verändern sollte. In Frauen-
burg traf er Nikolaus Kopernikus, um von
ihm mehr über die neue Theorie zu erfahren,
wonach sich die Erde um die Sonne drehe
und nicht umgekehrt.
Ein junger Professor aus Wittenberg, der
Hochburg der Reformation, traf auf einen
hohen katholischen Würdenträger, und den-
noch spielte das unterschiedliche religiöse
Bekenntnis keine Rolle. Es ging ihnen nur um
die Sache: jenes neue Weltmodell, das den
Menschen für immer aus dem Zentrum der
Schöpfung verbannen würde.
Hardcover | 18,5 x 27 cm | 254 Seiten
eur 28,–
ISBN 978-3-99018-263-5
Hardcover | Schutzumschlag
17,5 x 22,5 cm | 140 Seiten
eur 22,–
ISBN 978-3-99018-255-0
Förderverein »Freunde Angelika Kauffmann
Museum Schwarzenberg« (Hg.)
Angelika Kauffmann
Blütezeit London
Der Katalog zur Ausstellung widmet sich der höchst
erfolgreichen Zeit der Malerin in London, wo sie
1766 mit 25 Jahren ihr erstes Atelier einrichtete und
bald mit Aufträgen aus dem Königshaus und dem
englischen Adel erste Erfolge verbuchte.
Ausführliche Beiträge befassen sich mit der heute
weitgehend vergessenen Stilllebenmalerin Mary
Moser, neben Angelika Kauffmann einziges weib-
liches Gründungsmitglied der Royal Academy of Arts.